Schlaflose Nacht
Ein Blitz erscheint
Der Atem stockt
Die Arm vereint
Ein seichter Sonnenuntergang
Ein Gang hinfort
Welch‘ Schuld erwartet dich
Und doch kein Gott
Das Licht verlässt die Tor‘
Dem Griff entzweit
Der Last die Arme hingereicht
Und viel erreicht
Die Dunkelheit schlägt über
Der lange Weg und graue Pfad
Hüllt sich bald in Schweigen
Der Herzschlag lässt das Leben heil
Und Blut rinnt in der Dunkelheit
Wie sieht die Welt meinen Untergang
Den Abstand und die Leere