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Andrew Vvarholla - Halb Perfekt Lyrics

[Songtext zu „HALB PERFEKT“]

[Strophe 1]
Schmerzen in der Brust, mit Entfernung steigt der Druck
Wie gern wär ich dir nah, uns trennt doch nur die Luft
Wie schwer kann es schon sein? Komm her, lass Schmerzen teil'n
Wir zwei sind keine Ärzte, doch die Herzen könn'n wir heil'n
Bittersüßes Lächeln, schau' dich an, bin wie gefesselt
Zeit könnte zerbrechen wie das Glas auf deinem Esstisch
Frag nicht, was ich fahre, kеine Ahnung, so ein Schnellеs
Platz für dich und mich, nichts kann uns trennen

[Pre-Refrain]
Wo hast du dich die Zeit versteckt?
Du bist gelandet, hab' ich eingecheckt
Gar nichts funktioniert mehr, bist du weit, weit weg
Denn ohne mich bist du nur halb perfekt

[Refrain]
Nein, du warst niemals ganz ohne mich
Ganz ohne mich wärst du nicht der Mann, der du bist
Ganz ohne mich, um wen hättest du Angst ohne mich?
Schreibe barfuß in den Sand: „Du und ich“
Nein, du warst niemals ganz ohne mich
Ganz ohne mich wärst du noch gefang'n, blaues Licht
Ganz ohne mich, um wen hättest du Angst ohne mich?
Ritz' mit Messern in die Wand: „Du und ich“
[Strophe 2]
Deine bösen Worte sind wie Reizgas für die Augen
Steh' da wie versteinert, kleines Herz braucht eine Pause
Kann es nicht verkraften und du kannst mich so nicht seh'n
Nimm mich in den Arm, dein Shirt getränkt mit meinen Trän'n
Tu mir das nicht an, wir sind ein Herz und eine Seele
Status unerreichbar für den Rest unseres Lebens
Zur Hälfte bin ich deins und zur Hälfte bist du meins
Halb plus halb perfekt ergibt perfekt für alle Zeit

[Pre-Refrain]
Wo hast du dich die Zeit versteckt?
Du bist gelandet, hab' ich eingecheckt
Gar nichts funktioniert mehr, bist du weit, weit weg
Denn ohne mich bist du nur halb perfekt

[Refrain]
Nein, du warst niemals ganz ohne mich
Ganz ohne mich wärst du nicht der Mann, der du bist
Ganz ohne mich, um wen hättest du Angst ohne mich?
Schreibe barfuß in den Sand: „Du und ich“
Nein, du warst niemals ganz ohne mich
Ganz ohne mich wärst du noch gefang'n, blaues Licht
Ganz ohne mich, um wen hättest du Angst ohne mich?
Ritz' mit Messern in die Wand: „Du und ich“