Oomph! es una banda alemana que ha dejado una marca inconfundible en la escena del metal industrial desde su formación a principios de los años 90. Con una mezcla única de sonido, letras provocativas y una presencia escénica potente, Oomph! ha ganado una base de seguidores leal y ha influido en múltiples artistas dentro del mismo género y más allá.
Oomph! se formó en 1989 en Wolfsburg, Alemania, por la unión de tres talentosos músicos: Dero Goi (vocalista y batería), Crap (guitarrista y tecladista), y Flux (guitarrista). El trío se reunió a través de su interés común por el rock industrial y bandas pioneras del género, como Ministry y Nine Inch Nails. La banda buscaba crear algo que fusionara elementos de metal, punk, y música electrónica, todo en un estilo único y provocador.
Su álbum debut homónimo, Oomph!, fue lanzado en 1992 a través de Machinery Records, y rápidamente capturó la atención por su innovadora combinación de sonidos duros y sintetizadores. Sin embargo, fue su tercer álbum, Defekt (1995), el que realmente los catapultó al éxito dentro del underground europeo. Con este álbum, Oomph! comenzó a ganar notoriedad por sus presentaciones en vivo, que combinaban elementos teatrales y una energía electrizante.
El año 1996 marcó un hito para la banda con la salida de Wunschkind, que vino a consolidar aún más su estilo distintivo y les permitió entrar en las listas de éxitos en Alemania. Oomph! se volvió conocido por sus
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Wir Menschen hier draußen, wer wollten wir sein?
Was war'n unsere Träume, was hält uns am sein?
Nachts in den Hallen, neongetränkt
Die uns von den Herren der Arbeit geschenkt
Verschluckt von den Toren in einem Stück
Kehr'n doch jeden Morgen wir lebend zurück
Der Lohn unsre Beute, doch wir wissen schon
Diese Beute frisst uns, unsre Träume, den Lohn
Man sucht ein kleines bisschen Glück
Doch das verzehrt uns Stück für Stück
Denn was man gibt, kommt nie zurück
Und das saugt uns langsam aus
Unsre Kraft, sie wird verdaut
Vom Streben, das auf Sand gebaut
Wir Menschen hier draußen, wie wollten wir sein?
Wer macht unsre Träume, wer pflanzt sie uns ein?
Wer lebt unser Leben, während wir es nur führ'n?
Verstrickt in den Pflichten, die uns fest einschnür'n
In den Tiefen der Schulden muss man funktionier'n
Denn was hart erkämpft ist, will man nicht mehr verlier'n
Denn Schweiß, Blut und Tränen, die war'n sonst umsonst
Doch was wir besitzen, besitzt somit auch uns
Man sucht ein kleines bisschen Glück
Doch das verzehrt uns Stück für Stück
Denn was man gibt, kommt nie zurück
Und das saugt uns langsam aus
Unsre Kraft, sie wird verdaut
Vom Streben, das auf Sand gebaut
Man sucht ein kleines bisschen Glück
Doch das verzehrt uns Stück für Stück
Denn was man gibt, kommt nie zurück
Und das saugt uns langsam aus
Unsre Kraft, sie wird verdaut
Vom Streben, das auf Sand gebaut
Verschluckt von den Toren in einem Stück
Kehr'n doch jeden Morgen wir lebend zurück
Der Lohn unsre Beute, doch wir wissen schon
Diese Beute frisst uns, unsre Träume, den Lohn
In den Tiefen der Schulden muss man funktionier'n
Denn was hart erkämpft ist, will man nicht mehr verlier'n
Denn Schweiß, Blut und Tränen, die war'n sonst umsonst
Doch was wir besitzen, besitzt somit auch uns
Man sucht ein kleines bisschen Glück
Doch das verzehrt uns Stück für Stück
Denn was man gibt, kommt nie zurück
Und das saugt uns langsam aus
Unsre Kraft, sie wird verdaut
Vom Streben, das auf Sand gebaut
Man sucht ein kleines bisschen Glück
Doch das verzehrt uns Stück für Stück
Denn was man gibt, kommt nie zurück
Und das saugt uns langsam aus
Unsre Kraft, sie wird verdaut
Vom Streben, das auf Sand gebaut