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Alexander Vatagin - Reise Lyrics

Reise Lyrics[Songtext zu „Reise“]

[Strophe 1]
Jeden Tag reise ich durch meine Stunden
Such vergeblich, was du schon längst gefunden
Werden will, werden will ich wieder mehr wie ich
Unbestechlich, unbestechlich
Brauch fremdes Licht, fremde Orte dafür nicht
Glaube nicht, glaube nicht, dass es wirklich nötig ist
Nur leichtes Gepäck auf dem Weg ins große Unbekannte, Unentdeckte

[Pre-Refrain]
Vielleicht ist das meine Chance
Hinaus, hinaus
Hinaus, hinaus

[Refrain]
Ich breche auf, breche meine Zelte ab
Hauptsache raus hier
Lauf verkehrt durch die Stadt
Ich breche auf, suche einen andern Platz
Wo es sich noch lohnt für mich
Wo es sich noch lohnt zu leben

[Strophe 2]
Schläfriger Blick, du sitzt mir gegenüber
Kommst du etwa mit auf meinen Weg hinüber?
Schau, ich hab' ein Boot, das hält uns vielleicht beide aus
Sag unserm Schicksal doch, es soll sich besser raushalten
Eins, zwei, drei, vier, jeder Anfang anfangs schwer
Doch er muss gegangen werden, lauf nicht ewig hinterher
Bitte sehr, bitte schön, ich war hier lang genug dabei
Aber meine Knochen wiegen hier so schwer wie Blei

[Refrain]
Ich breche auf, breche meine Zelte ab
Hauptsache raus hier
Lauf verkehrt durch die Stadt
Ich breche auf, suche einen andern Platz
Wo es sich noch lohnt für mich
Wo es sich noch lohnt zu leben

[Instrumental]

[Refrain]
Ich breche auf, breche meine Zelte ab
Hauptsache raus hier
Lauf verkehrt durch die Stadt
Ich breche auf, suche einen andern Platz
Wo es sich noch lohnt für mich
Wo es sich noch lohnt zu leben