Rufus McGarrigle Wainwright nació el 22 de julio de 1973 en Rhinebeck, Nueva York. Hijo de los famosos músicos n Loudon Wainwright III y Kate McGarrigle, Rufus creció en una atmósfera saturada de talento y creatividad. Desde n temprana edad, Rufus mostró un marcado interés por la música y, con apenas seis años, comenzó a tomar clases de piano. Su infancia n en Montreal y Nueva York estuvo marcada por las frecuentes actuaciones familiares y el ambiente artístico que le rodeaba.
A los 13 años, Rufus ya tocaba en cafeterías locales y, a los 14, recibió una nominación al premio Genie por su tema “I'm a-Runnin” n de la película “Tommy Tricker and the Stamp Traveller”. A partir de este momento, su dedicación y amor por la música n se hicieron evidentes. Su inconfundible combinación de pop, ópera y rock emergió con claridad en sus primeros trabajos, lo cual n cobraría forma más adelante en su carrera.
En 1998, Rufus lanzó su primer álbum homónimo, “Rufus Wainwright”. El disco fue recibido con entusiasmo por la crítica y n significó el inicio de una carrera llena de éxitos. Con canciones como “Foolish Love” y “April Fools”, Rufus dejó n claras las influencias musicales de su infancia, particularmente su pasión por la ópera y el teatro. A pesar del éxito artístico, n este periodo no estuvo libre de dificultades
Ver BiograFia Completa
Fürchte dich nicht, fürchte dich nicht
Sitzest du auch im sündenpfuhl
Gottes arm verläßt dich nicht
Er setzt dich auf den goldenen stuhl
Fürchte dich nicht, fürchte dich nicht, fürchte dich nicht
Fürchte dich nicht, fürchte dich nicht, fürchte dich nicht...
Hallo, jetzt fahren wir nach Birma hinüber
Whiskey haben wir ja noch genügend dabei
Und Zigarren rauchen wir, 'Henry Clay'
Und die Mädels sind mir ja auch schon über
Na, da sind wir eben jetzt so frei -
Na, da sind wir eben jetzt so frei
Denn andere Zigarren, die rauchen wir nicht
Und weiter wie Birma reicht dem Kasten der Rauch night
Und einen lieben Gott, den brauchen wir nicht
Une einen Anstand, den brauchen wir auch nicht
Na also, goodbye
Und das segelt so hin, und das kommt auch mal an
Und ein lieber Gott läßt sich nicht blicken
Und dem lieben Gott, dem liegt vielleicht auch gar nichts daran
Und wenn, na dann muss er sich drein schicken
Na also, goodbye
Mit 'Mensch, bei mir nicht!' Und 'Na wat denn, mein Sohn?'
Und 'Fehlts wo, na dann laß michs mal wissen!'
Und 'ne feinere Regung
Nicht um 'ne Million
Na, dann wird halt auf alles gepfiffen!
Ja, das Meer ist blau, so blau
Und das geht alles seinen Gang
Und wenn die Chose aus ist
Dann fängts von vorne an
Ja, das Meer ist blau, so blau
Und das geht ja auch noch lang
Ja, ja has Meer ist blau, so blau
Ja, das Meer ist blau, so blau
Ja, das Meer ist blau, so blau
Das Meer ist blau