Lacrimosa es una banda de metal gótico y rock sinfónico fundada en Alemania en 1990. Desde su creación, su música ha resonado con emociones profundas y una estética sombría que ha capturado la atención de miles de seguidores alrededor del mundo. Aquí, exploraremos su historia, sus miembros destacados, álbumes y legado.
En el año 1990, Tilo Wolff, un músico suizo-alemán, decidió materializar su visión artística y formó Lacrimosa en Frankfurt, Alemania. Al principio, Tilo trabajó en solitario, componiendo y produciendo la música con un estilo oscuro y melancólico que caracterizaría al grupo. La primera maqueta de la banda, titulada "Clamor", salió al mercado ese mismo año, permitiendo que los oyentes descubrieran su sonido distintivo.
El debut de Lacrimosa en el mundo discográfico llegó en 1991 con el álbum "Angst", que exploró temas de dolor y pérdida con una atmósfera lúgubre. Este trabajo fue seguido por "Einsamkeit" en 1992, que consolidó la identidad de la banda. Ambos álbumes mostraron influencias de darkwave y música clásica, con complejos arreglos instrumentales y letras poéticas.
En 1994, Lacrimosa incorporó a Anne Nurmi, una teclista y cantante finlandesa, cuya voz y talento añadieron una nueva dimensión al sonido de la banda. Su participación inició con el álbum "Satura" (1993), el cual presentó una evolución significativa en la música del grupo, integrando más elementos sinfónicos y una mayor diversidad instrumental.
Durante la segunda mitad de la década de 1990, Lacrimosa alcanzó
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Zwischen dir, der Hand und mir
Zwischen Tat und dem Gefühl
Zwischen Plan und Ziel
Gedanke und Mut
Versuchung im Blut
Zwischen diesen allen Türen
Diesen vielen Angeboten
Zwischen dem was sich bewährt hat
Und dem neuen unbekannten
Zwischen Herz und dem Verstand
Dem ewig dauernden Zerwürfnis
Zwischen gestern, heut' und morgen
Zwischen Freude, Leid und Sorgen
Es gibt noch so viel zu entdecken
Das zwischen uns entsteht in mir und dir, und dir, und dir
Hey, zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen hier, dem Jetzt und dir
Zwischen Raum und unserer Zeit
Zwischen der Geburt und Tod
Dazwischen öffnet sich der Strom
Zwischen diesen allen Türen
Diesen vielen Angeboten
Zwischen dem was sich bewährt hat
Und dem neuen unbekannten
Zwischen Herz und dem Verstand
Dem ewig dauernden Zerwürfnis
Zwischen gestern, heut' und morgen
Zwischen Freude, Leid und Sorgen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen, allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen